Commodore 64

neue Laufwerke


SD2IEC

Das SD2IEC erlaubt es, eine SD-Karte als Speicher für C64-Programme und D64-Images zu verwenden.
Wer will, kann sich dieses „Laufwerk“ mit wenigen Bauteilen selbst aufbauen.
Das Hardwaredesign und die Software sind Open-Source (GPL).
Herzstück ist ein programmierbarer ATmega-Mikrocontroller, auf dem die entsprechende Software läuft.
Das SD2IEC ist eine günstige alternative um Software vom PC auf den C64 zu bringen, mehr Infos gibt es auf
C64-Wiki.


1541-Ultimate

Die 1541 Ultimate ist ein Hobbyprojekt des Niederländers und VHDL-Entwicklers Gideon Zweijtzer.
Sie ist ein Steckmodul für den C64, das ein komplettes Diskettenlaufwerk 1541 emuliert.
Die Kompatibilität ist dabei enorm hoch, es funktionieren quasi alle Nachlader, Schnelllader, IRQ-Loader etc.
Es kann somit im Alltagsbetrieb eine echte 1541 komplett ersetzen.
Zusätzlich werden noch beliebte Module wie Action Replay, Final Cartridge 3 sowie 
Speichererweiterungen vom Typ REUemuliert.
C64-Wiki


EasyFlash

Das EasyFlash (kurz: EF oder auch EF1 zur Abgrenzung zum Nachfolger EasyFlash³) ist ein Steckmodul 
für den Expansionsport des Commodore 64, das andere Module emulieren und flexibel programmiert werden kann.
Es enthält ein 1 Megabyte großes Flash-ROM, das u.a. mittels Cartridge-Images
(im VICE-Format, .CRT-Dateiendung) programmiert werden kann. Dank des benutzten FlashROMs 
kann das Programmieren direkt vom C64 aus mit der Software EasyProg erfolgen
C64-Wiki

 

 

SID-Recording ToDo

 

Der Commodore 64 (kurz C64, umgangssprachlich 64er oder „Brotkasten“) ist ein 
8-Bit-Heimcomputer mit 64 KB Arbeitsspeicher.

Seit seiner Vorstellung im Januar 1982 auf der Winter Consumer Electronics Show war der von Commodore gebaute C64 Mitte bis Ende der 1980er Jahre sowohl als Spielcomputer als auch zur Softwareentwicklung äußerst populär. Er gilt als der meistverkaufte Heimcomputer weltweit – Schätzungen der Verkaufszahlen bewegen sich zwischen 12,5 Mio. und 30 Mio. Exemplaren. Der C64 ermöglichte mit seiner umfangreichen Hardwareausstattung zu einem – nach einer teureren Einführungsphase – erschwinglichen Preis in den 1980er-Jahren erstmals Zugang zu einem für die damalige Zeit leistungsstarken Computer.

(Quelle: Wikipedia)